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ZaZa
ZaZa (* 5. Juni 1951 in München; eigentlich Peter La Bonté) ist ein ehemaliger deutscher Popsänger. Bekannt wurde er im Sommer 1982 mit dem Song Zauberstab, der als Klassiker der Neuen Deutschen Welle gilt.

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Zaza
Die Zaza (zazaisch auch Zaz, ) sind eine Bevölkerungsgruppe in Ostanatolien. Sie zählen ungefähr drei bis vier Millionen Personen, von denen zwei bis drei Millionen Zazaisch als Muttersprache sprechen. In Deutschland leben schätzungsweise 150.000 bis 200.000 Zaza. Die Sprache der Zaza wird linguistisch als eigenständige Sprache aufgefasst und gehört auch nicht mit den kurdischen Sprachen wie Kurmandschi oder Sorani zur kermanischen oder „kurdisch-zentraliranischen“ Untereinheit der nordwestiranischen Sprachgruppe. Vielmehr bildet es zusammen mit dem verwandten Gorani eine selbständige Untereinheit Zaza-Gorani des Nordwestiranischen. Einige alevitische Aktivisten betrachten „Zaza“ inzwischen als eine sunnitische Bezeichnung und verwenden stattdessen als Selbstbezeichnung Kirmanc und für die zazaische Sprache Kirmancki. Nach Ansicht von Fachleuten wie Martin van Bruinessen und L. Paul betrachten sich die meisten Zaza als Kurden und werden auch von den Kurdisch-Muttersprachlern als solche angesehen. Daneben gibt es – abhängig von Region oder Konfession – auch abweichende Selbstbezeichnungen wie Dimili/Dimli/Dimli, Alevi oder Kird.

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Zazà
Zaza ist eine Große Oper in vier Akten des Komponisten Ruggero Leoncavallo. Das Libretto schuf ebenfalls Leoncavallo; auf der Grundlage des gleichnamigen Schauspiels von Pierre Berton und Charles Simon. Die Uraufführung fand am 10. November 1900 am Teatro Lirico in Mailand statt; in Frankreich war die Oper erstmals 1903 in Lille zu sehen.

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