Das
Wellenreiten – auch
Surfen (
hawaiianisch:
heʻe nalu, englisch
surfing) – ist Namensgeber und bekannteste Form des
Surfens und stammt von den Inseln
Hawaiis. Nachdem es im 19. Jahrhundert von
Missionaren fast zum Erliegen gebracht wurde, erlebte das Surfen in den 1950er Jahren einen neuen Boom, als viele
US-Amerikaner diesen Sport für sich entdeckten. Heutzutage werden viele Wettbewerbe veranstaltet, bei denen Surfer ihr Können beweisen. Wellenreiten kann man nicht nur auf Hawaii, in
Kalifornien oder
Australien, sondern auch in
Europa gibt es zahlreiche Strände, die sich gut zum Surfen eignen. Benötigt werden lediglich ein
Surfbrett, Surfwachs, eine
Leash (in Australien als „Legrope“ bezeichnet), eine etwa zwei Meter lange Schnur, mit der das Brett am Bein gesichert wird, und evtl. ein Surfanzug.