Das
Warschauer Königsschloss war bis zum 18. Jahrhundert der Sitz der polnischen Könige. Nach der vollständigen Zerstörung im
Zweiten Weltkrieg durch die deutschen Streitkräfte wurde es in den 1970ern und 1980er Jahren als patriotische Leistung mit Spendengeldern wiederaufgebaut. 1980 wurde das Schloss als Teil der
Warschauer Altstadt ins
UNESCO-
Weltkulturerbe eingetragen.