Die
Theorie der multiplen Intelligenzen ist eine
Intelligenztheorie, die
Howard Gardner in den 1980er Jahren entwickelt hat, weil nach seiner Überzeugung die klassischen Intelligenztests nicht ausreichen, um Fähigkeiten zu erkennen (und entsprechend zu fördern), die über den Erfolg im Leben in verschiedenen kulturellen Umfeldern (bzw. Berufen) entscheiden. Aus dieser Theorie hat Gardner in seinem Buch
The Unschooled Mind Vorschläge erarbeitet, wie Schulen lehren und die Fähigkeiten von Schülern fördern sollten. Diese Ideen haben eine Diskussion rund um die Welt angeregt.