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Seiner Majestät Schiff
Die Abkürzung S.M.S. bzw. SMS stand für „Seiner Majestät Schiff“ und wurde von der Preußischen Marine, der deutschen Kaiserlichen Marine, der k. k. Marine des Kaisertums Österreich und der k. u. k. Kriegsmarine Österreich-Ungarns dem Schiffsnamen vorangestellt. So wurden zum Beispiel der deutsche Kreuzer Emden als „SMS Emden“ oder das österreichische Schlachtschiff Viribus Unitis als „SMS Viribus Unitis“ bezeichnet.

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Kaiserliche Marine
Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches. Ursprünglich war sie auf die Küstenverteidigung hin ausgerichtet. Ab etwa 1900 entwickelte sie sich zu einer der größten und modernsten Kriegsflotten der Welt, was durch imperiale Bestrebungen und die (anglophile) Marinebegeisterung des deutschen Kaisers Wilhelm II. begünstigt wurde. 1914 war die Kaiserliche Marine nach der Royal Navy und vor der United States Navy die zweitstärkste Marine der Welt. Diese enorme Aufrüstung forderte Großbritannien als führende Seemacht heraus und führte zum Deutsch-Britischen Flottenwettrüsten. Es trug seinen Teil zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges bei.

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Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine
Die Liste der Schiffe der Kaiserlichen Marine enthält die Kriegsschiffe der deutschen Kaiserlichen Marine (1871–1918), soweit sie einen Namen trugen. Einheiten, die nur über eine Nummer als Kennung verfügten, werden in gesonderten Listen geführt. Hilfsschiffe, die nicht über ein militärisches Kommando verfügten, finden hier keine Erwähnung.

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