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Rheinquelle
Als Quelle des Rheins gilt der Tomasee im Kanton Graubünden, dessen Ausfluss nach wenigen Kilometern als Rein da Tuma im Vorderrhein (romanisch Rein Anteriur) aufgeht. Der Verlauf seines Wassers ist dabei wenig repräsentativ, wird doch meist das gesamte Wasser nach knapp zwei Kilometern in einer Wasserfassung entnommen und dem Stausee Curnera zugeführt. Dieses Wasser sieht die Nähe des Rheinbettes erst wieder bei der Zentrale Tavanasa und gelangt erst wieder bei Ilanz in den Rhein. Gar erst in der Nähe von Chur, genauer ab der Vereinigung von Hinterrhein und Vorderrhein bei Reichenau, wird der Fluss ausschließlich Rhein genannt.

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