Als
Ostbelgien oder die belgischen
Ostkantone (in den 1920er Jahren war der Ausdruck
Neubelgien gebräuchlich) werden jene Gebiete im Osten
Belgiens bezeichnet, die 1920 vom
Deutschen Reich durch den
Versailler Vertrag abgetrennt wurden und deren großteils deutschsprachige Bevölkerung damit zu belgischen Staatsbürgern wurde.