Als Nulldurchgang wird unter anderem in der Elektronik der Zeitpunkt bezeichnet, an dem ein Spannungs- oder Stromverlauf den Betrag null hat. Bei periodischen Vorgängen (z. B. Sinus-, Rechteck-, Dreieck-, Sägezahnspannung) ohne überlagerte Gleichspannung kann eine konstante, geradzahlige Anzahl von Nulldurchgängen je Periode angegeben werden.