Als
Mondphasen bezeichnet man die wechselnden Lichtgestalten des
Mondes. Sie entstehen durch die perspektivische Lageänderung seiner
Tag-Nacht-Grenze relativ zur
Erde während seines Erdumlaufes. Gebräuchlich ist die Einteilung in
vier Viertel von je ungefähr einer
Woche Länge.