Die
Lübecker Marienkirche (offiziell
St. Marien zu Lübeck) wurde von 1277 bis 1351 erbaut. Die
Lübecker Bürger- und Marktkirche ist von jeher ein Symbol für Macht und Wohlstand der alten
Hansestadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel. Die Kirche ist Teil des
UNESCO-Welterbes Lübecker Altstadt. St. Marien gilt als „Mutterkirche der
Backsteingotik“ und als ein Hauptwerk des Kirchbaus im
Ostseeraum.