Die Theorie der
Kontinentaldrift, auch
Kontinentalverschiebung genannt, beschreibt die langsame Bewegung, Aufspaltung und Vereinigung von
Kontinenten. Erste Hypothesen zur Kontinentaldrift führten im 18. und 19. Jahrhundert zu einer allmählichen Abkehr vom
Fixismus hin zum
Mobilismus. Die Bewegung der Erdteile ist heute Bestandteil der Theorie der
Plattentektonik.