Die Irische Rebellion von 1641 (, ) begann mit einem versuchten Coup d'état des irisch-katholischen Adels gegen die englische Verwaltung, entwickelte sich aber schnell zu einem blutigen Kampf zwischen einheimischen (katholischen) Iren und englischen bzw. schottischen (protestantischen) Siedlern. Der Aufstand entzündete sich an der Angst der Iren vor einer bevorstehenden Invasion Irlands durch anti-katholische Kräfte des Langen Parlaments bzw. schottischer Covenanters und gilt als Teil der irischen Konföderationskriege.