Digitale Kinokameras werden bei
Filmproduktionen aller Etatgrößen etwa seit der letzten Jahrhundertwende zunehmend als Ergänzung zu oder Ersatz für herkömmliche 16-mm- oder 35-mm-
Filmkameras verwendet. Anstelle von fotografischem
Film setzen diese Kameras
Bildsensoren und digitale Medien zur Bildaufzeichnung ein. Die Angaben 16 mm oder 35 mm dienen bei digitalen Kinokameras wie bei mechanischen Kameras zur Kennzeichnung der belichteten Fläche und sind in der Regel mit den entsprechenden Optiken der Filmkameras kompatibel.