Buchgeld (auch Giralgeld (von italienischgiro [ˈdʒiːɾo] „Kreis, Umlauf“ zu griechischgȳrós (γυρός) „rund“) oder Geschäftsbankengeld) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann. Als volkswirtschaftliches Aggregat wird es dem Bargeld gegenübergestellt.