Als
Arterhaltung bezeichnet man ein seit Mitte der 1970er Jahre logisch und empirisch widerlegtes Konzept der
Evolutionsbiologie. Nach diesem Konzept haben Individuen ein Interesse daran, die eigene
Art zu erhalten, und zeigen aus diesem Grunde
eusoziale oder
altruistische Verhaltensweisen gegenüber Mitgliedern ihrer eigenen Art.