Die Bezeichnung
Aberglaube wird in der Regel negativ wertend auf
Glaubensformen und
religiöse Praktiken angewandt, die nicht dem als „richtig“ und „allgemeingültig“ empfundenen System kultureller Überzeugungen und Lehrmeinungen entsprechen. Im wissenschaftlichen Sprachgebrauch wurde der Begriff weitgehend durch die Bezeichnung
Volksglaube abgelöst.