Straßenzeitungen oder Straßenmagazine (manchmal auch als
Obdachlosenzeitungen bezeichnet) sind lokale
Zeitungen oder
Zeitschriften, die von Menschen in sozialer Not verkauft und in seltenen Fällen auch redaktionell mitgestaltet werden. Meist sind es
Obdachlose, oft aber auch
Asylbewerber oder
Langzeitarbeitslose, die so einen niederschwelligen Zugang zu einer Arbeit bekommen, in Kontakt mit der Gesellschaft bleiben und ein kleines Einkommen erzielen.