Die
Gneise (alte sächsische Bergmannsbezeichnung aus dem 16. Jahrhundert, vielleicht zu
althochdeutsch:
gneisto,
mittelhochdeutsch:
ganeist(e),
g(e)neiste „Funke“) sind
metamorphe Gesteine mit Paralleltextur, die mehr als 20 %
Feldspat enthalten. Früher (teilweise noch bei
Goethe) war die gängige Namensform
Gneus.