Die Zerstörung von Rapperswil – auch als «Brandschatzung von Rapperswil» bekannt – war im Grunde kein Einzelereignis sondern Teil eines Kleinkriegs (Fehde) in den Jahren 1336 bis 1350 respektive 1355. Als Folge der Brun'schen Zunftverfassung und der «Mordnacht von Zürich» sollte sie im Zusammenhang mit den Schweizer Habsburgerkriegen betrachtet werden.