1754 legen Savoyen und Genf in einem Vertrag ihre gemeinsame Grenze fest: das linke Ufer des Flusses Seymaz fällt an Savoyen, das rechte Ufer bleib bei Genf. Die Grenze teilt den Ort Chêne (→ Chêne-Bourg und Chêne-Bougeries).
1816 tritt das Königreich von Sardinien-Piemont savoyische Gemeinden (u.a. Carouge) an die Schweiz und hier an den Kanton Genf ab. Damit wird die Vereinbarung von 1754 hinfällig.