Das
Ulysses-Syndrom (dt.:
Odysseus-Syndrom,
griechisch: σύνδρομος sýndromos ‚zusammentreffend‘) zählt zu den Pseudosyndromen. Die Bezeichnung wird einerseits für eine
psychische Störung bei
Migranten aufgrund starker psychischer Belastungen als
Flüchtling oder Asylsuchender verwendet, andererseits für eine Irrfahrt von Arzt zu Arzt und schließlich für eine irreversible
Selbstbindung.