Als
Thermen (Plural,
lateinisch thermae) wurden größere öffentliche
Badehäuser im
Römischen Reich bezeichnet. Nach einer Zählung um 400 n. Chr. gab es allein in
Rom elf öffentlich zugängliche Thermen. Daneben gab es 856 Privatbäder; diese werden jedoch nur als Bäder und nicht als Thermen bezeichnet.