Subsidenz (dt.: Senkung) bezeichnet in der
Geologie den Vorgang einer Absenkung. Diese kann lokal begrenzt sein, wie etwa
Bergsenkungen, oder auch großräumig, über Zehntausende bis mehrere Millionen Quadratkilometer, und über Zeitspannen von vielen Millionen Jahren hinweg auftreten. Von Subsidenz betroffene Bereiche der
Erdoberfläche bzw. der oberen
Erdkruste werden allgemein als
Senkungszonen bezeichnet.