Die
Sieben Hügel Roms (, ) sind sieben östlich des
Tiber liegende Anhöhen auf dem Gebiet der heutigen
italienischen Hauptstadt Rom, die einst für die Siedlungsgeschichte und Stadttopografie bestimmend waren. Sie wurden nach der Zerstörung der Stadt durch die
Gallier 387 v. Chr. mit der
Servianischen Mauer umgeben, die damit das Stadtgebiet gegenüber der Umgebung eindeutig markierte.