Die
Schlacht von Pydna am 22. Juni im Jahr 168 v. Chr. zwischen den
Römern und den
Makedonen unter König
Perseus führte das Ende der makedonischen Dynastie der
Antigoniden herbei. Sie war auch ein wichtiger Schritt bei der Ausweitung der römischen Herrschaft auf den östlichen
Mittelmeerraum und gilt als klassisches Beispiel für die Gegenüberstellung einer
makedonischen Phalanx und den
römischen Legionen, in der sich Schwachpunkte der Phalanx zeigten.