Der
Sacco di Roma (
ital. sacco, veralteter Ausdruck für „Plünderung“) war die Plünderung
Roms und des
Kirchenstaats ab dem
6. Mai 1527 durch deutsche
Landsknechte und spanische und italienische
Söldner. Über die
Italienischen Kriege hinaus gilt der Sacco di Roma als ein Höhepunkt der Gewaltexzesse im Krieg durch von ihrer Führung nicht kontrollierbare Söldnerheere.