Pariser Vorortverträge ist ein gemeinsamer Oberbegriff für die Friedensverträge der alliierten und assoziierten Siegermächte des
Ersten Weltkrieges mit den unterlegenen
Mittelmächten. Die Verträge wurden in der Folge der
Pariser Friedenskonferenz 1919 von den Siegermächten einseitig aufgesetzt. Sie mussten von den Vertretern der unterlegenen
Mittelmächte unterzeichnet werden. Sie beendeten damit formal den Ersten Weltkrieg.