Die
Nemeischen Spiele (historische Schreibweise auch nemeïsch) (
Nemea, auch: die
Nemeen) waren Wettkämpfe, die im antiken
Griechenland alle zwei Jahre im Heiligtum von
Nemea ausgetragen wurden. Sie gehörten zu den
Panhellenischen Spielen und wurden jeweils im Jahr vor bzw. nach den
Olympischen Spielen ausgetragen. Wie diese waren es Spiele zu Ehren des Gottes
Zeus.