Als
Kaukasuskrieg werden zusammenfassend die militärischen Aktionen des
Russischen Kaiserreiches zwischen 1817 und 1864 bezeichnet, die das Ziel hatten, die vollständige Kontrolle über den
Nordkaukasus zu erlangen. Dagegen wehrten sich die
autochthonen Volksgruppen wie zum Beispiel die Tscherkessen und Tschetschenen.