Intersubjektivität (von lat.
inter: zwischen und
Subjekt: Person, Akteur usw.) geht davon aus, dass ein (komplexerer) Sachverhalt für mehrere Betrachter gleichermaßen erkennbar und nachvollziehbar ist: man ist sich beispielsweise darüber einig, wie man etwas wahrnimmt, wie man es einordnet oder was es
bedeutet (z. B. „Fahrräder sind eine nützliche Erfindung“).