Hollerkolonisation steht für die planmäßige
Urbarmachung des fruchtbaren, aber von Sturmfluten bedrohten Marschlandes der
Weser und
Elbe mit Hilfe holländischer
Kolonisten. Die Hollerkolonisation prägte das für die Elb- und Wesermarsch typische Landschaftsbild der
Marschhufendörfer mit ihren sich anschließenden, gleichmäßig parzellierten Ackerflächen.