Ein
Elektromagnet besteht aus einer
Spule, in der sich bei
Stromdurchfluss ein magnetisches Feld bildet. In der Spule befindet sich meist ein offener
Eisenkern, der das Magnetfeld führt und verstärkt. Die Erfindung des Elektromagneten gelang dem Engländer
William Sturgeon im Jahre 1826. Erstmals nachgewiesen wurde die elektromagnetische Wirkung 1820 von dem dänischen Physiker
Hans Christian Ørsted.