Die
Bremer Erzbischofsfehde war ein Konflikt im
Erzbistum Bremen, der zwischen Moritz von Oldenburg und
Gottfried von Arnsberg um das Amt des
Erzbischofs ausgetragen wurde. Die Fehde begann 1348 und spitzte sich im Jahr 1350 zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zu, in die auch die Stadt
Bremen verwickelt wurde. Sie fiel mit einem verheerenden Ausbruch der
Pest zusammen und mündete in die
Hoyaer Fehde.