Das ehemalige
Seebad Borby (
dänisch:
Borreby) an der
Eckernförder Bucht wurde am 1. April 1934 auf Betreiben des damaligen Eckernförder NS-Bürgermeisters
Helmut Lemke in die Stadt
Eckernförde eingemeindet. Zum Zeitpunkt der Eingemeindung hatte Borby 2.234 Einwohner und war damit nach Eckernförde und vor
Gettorf die Gemeinde mit der zweithöchsten Einwohnerzahl im
Kreis Eckernförde. Die heutige Einwohnerzahl Borbys beträgt in etwa das Dreifache. Ehemalige Ortsnamen sind
Borgheby und
Borbye.