Der antike Panhellenismus war eine politischeIdee im antiken Griechenland, deren Anhänger für eine Einigung der griechischen Stadtstaaten, der Poleis, eintraten. Zu seinen wichtigsten Vertretern gehörten unter anderem Isokrates und Aischines, deren Panhellenismus vor allem gegen das persische Achämenidenreich gerichtet war. Einen anti-makedonischen Panhellenismus, der gegen Philipp II. und dessen Sohn Alexander gerichtet war, vertrat Demosthenes.