König Heinrich I. und sein Erzkaplan Erzbischof Hildebert von Mainz halten am 1. Juni in Erfurt eine Reichssynode ab. Sie versichern sich der Gefolgschaft der Sachsen, Franken und Schwaben und kurz darauf in Dingolfingen auch der Bayern gegen die Ungarn.
Senatrix Marozia von Rom ruft König Hugo I. von Italien zu sich. Sie heiratet ihn und will ihn von ihrem Sohn Papst Johannes XI. zum Kaiser krönen lassen.
Markgraf Alberich von Camerino, Sohn Marozias, vertreibt König Hugo I. aus Rom, wirft seine Mutter in den Kerker und lässt sie dort umkommen. Er erhebt sich zum Fürsten von Rom.