14. Februar: In der Schlacht von Vauchamps setzt sich unter geringen eigenen Verlusten erneut die napoleonische Armee im Sechs-Tage-Feldzug innerhalb der Befreiungskriege gegen Koalitionstruppen des Oberkommandierenden, Feldmarschall Blücher, durch.
4. März: Kongress von Châtillon. Auf ihm schließen die Alliierten ein auf zwanzig Jahre angelegtes Bündnis („Quadrupelallianz von Chaumont“)
7. März: Am Chemin des Dames gelingt Napoleon mit seinen Truppen ein letzter Sieg gegen die im Befreiungskrieg auf Paris vorrückenden Preußen und Russen.
30. März: Die Streitkräfte der sechsten Koalition erstürmen die Höhen des vor Paris gelegenen Montmartre. Am Nachmittag kapitulieren die französischen Verteidiger. Damit können die Verbündeten im Krieg gegen Napoléon in die Hauptstadt einmarschieren.
31. März: Alliierte Truppen mit dem russischen Zaren und Preußenkönig ziehen mit ihren Garden in Paris ein.
6. April: Napoleon Bonaparte dankt nach seiner Niederlage in den Koalitionskriegen in Fontainebleau als Kaiser der Franzosen zu Gunsten seines Sohnes ab. Den Alliierten reicht dies nicht aus; die Sieger unterbreiten am 11. April ihre Vorstellungen.
11. April: Die Verbündeten der Koalitionskriege legen Napoleon eine Vereinbarung zur Unterschrift vor, welche seine bedingungslose Abdankung als Herrscher von Frankreich und von Italien vorsieht. Sie regelt seine Verbannung nach Elba. Napoleon unterschreibt den Vertrag zwei Tage später nach einem Suizidversuch in der Nacht davor.