Die
österreichische beziehungsweise
österreichisch-ungarische Handelsmarine entwickelte sich bis zum Ausbruch des
Ersten Weltkriegs zur zehntgrößten
Handelsmarine Europas mit rund 2000 Dampfschiffen – davon 200 in der internationalen Hochseeschifffahrt – mit einer gesamten Tonnage von etwa 740.000
BRT. Auch als
Binnenstaat verfügt
Österreich heute noch über Reedereien in der Fluss- und Hochseeschifffahrt.